Zugang gelegt kl

Zugang gelegt

im Krankenhaus kl

Munter im Krankenhaus

 

Zunächst einmal vielen herzlichen Dank für die große Anteilnahme und die vielen guten Wünsche. Ein Drittel der OP-Kosten sind durch Spenden eingeggangen. Dafür bedanken wir und die Familie Enkhbold Banzragch ganz, ganz herzlich. Den Rest müssen wir jetzt angehen!

Leider mußte Tsenguun letzten Dienstag wieder ins Krankenhaus, da er hohes Fieber hatte. Wir haben ihn am Mittwoch besucht, da war er schon wieder ganz munter.

die Fam sagte Danke kl

Familie Banzragh freut sich über die Unterstützung

Glatze im Krankenhaus

Haare ab im Krankenhaus

mit großen Teddy

mit großem Teddy

 

Am Freitag durfte er dann entlassen werden und es ging zurück in unsere Elternwohnung. Der Freitag war ein besonderer Tag für Tsenguun, denn es durften das erste Mal seine Haare geschnitten werden. Wir wundern uns, dass es etwas Besonderes ist. Aber Tsenguun und seine Familie sind Buddhisten. Ein buddhistischer Möch bestimmt den Tag, an dem bei Kindern die Haare das erste Mal geschnitten werden dürfen. Für Tsenguun war der vergangene Freitag dazu bestimmt worden. Dieser Tag wird normalerweise mit der ganzen Familie verbracht, es gibt eine Feier und das Kind bekommt Spielsachen.

 

auf der Couch i Elternwhg

Auf der Couch in der Elternwohnung

Lachen mit Teddy

Teddy – der neue Freund!

 

Die Tante, sie lebt derzeit in Berlin, durfte die Haare anschneiden, auf Grund ihres Geburtsjahres. Dann wurde der Kopf kahl geschoren, wie es Tradition ist. Es gab Spielsachen und einen großen Teddy von den Studenten auf der Station. Auch wenn Tsenguuns Großeltern und Geschwister nicht an diesem besonderen Tag dabei sein konnten, war es ein schöner Tag für ihn. Und der Teddy ist sein neuer Freund!