Die Adventszeit steht vor der Tür und auch heute, wie vor zweitausend Jahren, steht es noch in den Sternen, wie wir Weihnachten feiern werden.
Jede und jeder unserer Ehrenamtlichen hat mit ihrem/ seinem Einsatz auch in Zeiten der Coronakrise den Familien, Eltern und Kindern immer wieder Zeichen der Anteilnahme und Unterstützung gegeben.
Wir schauen zurück auf ein intensives, besonderes Jahr, in denen wir Menschen begegnet sind und von Schicksalen berührt wurden. Dafür möchten wir Euch allen, auch im Hinblick auf den heutigen Tag des Ehrenamtes am 5. Dezember, von Herzen DANKEN.
Gern hätten wir die Vielfalt der vielen Einsätze im Praxistreffen bei einem netten Beisammensein sichtbar gemacht, möchten sie aber in diesem Dankeschön nicht unerwähnt lassen und schreiben es in zufälliger Reihenfolge für Euch auf .
Wolfgang begleitet zwei Familien mit insgesamt sieben Kindern, für seine Treue wird er geschätzt und regelmäßig freudig erwartet.
Dagmar fährt über 50 km zu Fine und das seit vielen Jahren.
Paula umsorgt liebevoll Sarah in einer Kinderintensivpflege Einrichtung. Sie ist, außer dem Vater von Sarah, der einzige Besuch.
Jutta besucht Luke und ist in Corona Zeiten geduldig – stand by – für Spaziergänge und die kleinen Auszeiten im Alltag.
Carola ist überwältigt von einem kleinen Jungen der, obwohl blind und mit einer Cerebralparese diagnostiziert, mit ihr die Welt entdeckt, außergewöhnliche Sätze spricht und sie in sein Herz aufgenommen hat.
Marianne ist als treue Familienbegleiterin immer – stand by – in Spandau und stärkt der ehrenamtlichen Arbeit mit ihrer jahrelangen Treue den Rücken.
Beatrix ist unermüdlich im Einsatz mit Klangschalen, viele Momente der Entspannung zu schaffen.
Gabi begleitet kreativ und liebevoll Mädchen mit einer schwerkranken Schwester.
Steffi hat die Widrigkeiten eines Coronatestes durchgestanden, um an der Seite des Bettes von Massara im Krankenhaus zu sitzen, damit die Mutter sich um die anderen drei Kinder kümmern kann. Nach dem Einsatz bei Massara besucht sie jetzt Leon im Pastor Braune Haus, dessen Erkrankung sich in Schüben arg verschlechtert.
Silvia hat Steffi im Krankenhaus abgelöst und hat viele Stunden am Bett von Massara Wache gehalten.
Elke hat sehr jungen Eltern mit einem an Leukämie erkrankten Säugling, mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Die Eltern bangen immer noch sehr um ihren kleinen Emil.
Marina ist für eine Mutter mit drei Kindern – stand by – zur Rückenstärkung für den Notfall im Einsatz.
Beatrice, berät ein schwerkrankes Mädchen zu Fragen der Ernährung bei Krebs, anfänglich aus England, jetzt aus Süddeutschland.
Tatjana ist angefragt und – stand by – für eine Familie mit einem schwerkranken Kind, das jederzeit versterben kann.
Kim war bereit für eine erschöpfte Mutter online Atem- und Yogaübungen anzubieten.
Franzi hat das schwerkranke Herz des kleinen Lio auf dem Spielplatz erobert.
Annette begleitet Lara nach überstandener Chemotherapie zur Entlastung der Mutter und der kleine Bruder Ilyas ist gern mit dabei.
Florian ist im Krankenhaus, ebenfalls mit einem Coronatest, unter erst schwierigen Bedingungen gestartet und hat alle dort, besonders den kleinen Robin, mit seiner einfühlsamen Art beeindruckt.
Unser KiKiLa wird von ehrenamtlichen Damen geführt. Die Spendendosen unseres Vereins stehen überall in Berlin und werden regelmäßig abgeholt und verteilt von unseren ehrenamtlichen Helfern. Aber auch unser Standpersonal, oder die Unterstützung in der Geschäftsstelle bei großen Aussendungen und, und, und
Unser Verein ist stolz auf seine Ehrenamtlichen und ihre Unterstützung ohne die wir nicht so erfolgreich arbeiten könnten.
Das alles ist das, was zählt, im Kleinen wie im Großen… wofür besonders die Väter, Mütter und Kinder SICH bei EUCH bedanken.
Es war kein leichtes Jahr, doch das was möglich war, haben wir gemeinsam zwischen Menschen bewirkt.
Und dafür möchten wir uns herzlichst bei all unseren Ehrenamtlichen bedanken, mit einem Dankeschön Paket, welches dieser Tage rausgeht!