Am Montag, den 10. Januar 2022 ist auch die Online-Gruppe „Zwischen Trauer und Glück“ ins neue Jahr gestartet.
Themen die unsbeschäftigten, waren:
Was erhoffen wir uns fürs neue Jahr? Wie geht es weiter für die Familie? Unter dem Eindruck von Corona und Erwartung der nächsten großen Welle, ist es nicht einfach Pläne zu schmieden und Hoffnungen zu formulieren.
Gemeinsam probierten wir uns an einer Methode des kreativen Schreibens. Jede von uns schrieb ein Akrostichon mit den Buchstaben vom neuen Jahr ZWEITAUSENDZWEIUNDZWANZIG
Eine Teilnehmerin schrieb dabei folgendes:
Z Zahlen machen uns gerade manchmal
W wirr!
E Es
I ist nicht einfach, immer zu wissen, was zu
T tun das Richtige ist.
A Aber das Leben geht weiter
U und wir
S suchen
E einen Weg, den wir gemeinsam
N nehmen können,
D der uns
Z zu einem Ziel führt,
W wo
E Entspannung und Ermutigung wartet.
I In diesen
U unruhigen Zeiten wollen
N nicht einfach nur
D da-sein, sondern leben für eine
Z Zukunft,
W wie
A auch immer die aussehen mag. Dann
N naht hoffentlich
Z zauberhaftes
I im
G Großen und Ganzen möglichst viel Gutes!